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Und als ich so lange, so lange gesдumt,
In fremden Landen geschwдrmt und getrдumt:
Da ward meiner Liebsten zu lang die Zeit,
Und sie nдhete sich ein Hochzeitskleid,
Und hat mit zдrtlichen Armen umschlungen,
Als Brдutgam, den dьmmsten der dummen Jungen.
Mein Liebchen ist so schцn und mild,
Noch schwebt mir vor ihr sьяes Bild;
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