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Dein Angesicht so lieb und schцn,
Das hab ich jьngst im Traum gesehn,
Es ist so mild und engelgleich,
Und doch so bleich, so schmerzenbleich.
Und nur die Lippen, die sind rot;
Bald aber kьяt sie bleich der Tod.
Erlцschen wird das Himmelslicht,
Das aus den frommen Augen bricht.
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